Genaue Erklärungen der Behandlungsmöglichkeiten und deren Nebenwirkungen und Folgen auf das weitere Leben folgen bald hier….
- Chemotherapie
- Bestrahlung
- Operation
- Immuntherapie, Antikörpertherapie
- Radio-Frequenz-Ablastion
Die Operation
Der Magenhochzug ist ein operatives Verfahren zum Speiseröhrenersatz. Beim Magenhochzug wird ungefähr in der Höhe der Schlüsselbeine bis zum Übergang der Speiseröhre in den Magen die organische Struktur komplett entfernt. Danach wird der Restmagen zum Teil in einen Schlauch geformt und oben an die restliche sehr kurze Speiseröhre angenäht (getackert). Der restliche Teil bildet den Restmagen. Somit verringert sich das Magenvolumen erheblich und auch die Funktionen des Magens werden erheblich eingeschränkt.
Wir sprechen bei der Speiseröhrenkrebsoperation meistens von einem Schlauchmagen mit Magenhochzug.
Im Arztbrief steht: Thorakoabdominale Ösophagusresektion mit Magenhochzug

Auf der Seite des Universitätsklinikum Münster wird umfangreich und in kleinen Videos über die Erkrankung und Behandlung informiert https://www.ukm.de/speiseroehrenkrebs
Es kommt immer wieder zu postoperativen Komplikationen und Folgen durch die notwendige Operation